Die Freiwillige Feuerwehr musste in dieser Woche bereits doppelt ausrücken, um brennende Hecken und Sträucher zu löschen.
In beiden Fällen konnten Anwohner mit selbst eingeleiteten Löschversuchen noch Schlimmeres verhindern.
Bei beiden Einsatzstellen liegt die Vermutung nahe, dass vorher Unkraut mit einem Gasbrenner entfernt wurde.
Die Gefahren bei der Benutzung werden häufig unterschätzt. Bei unsachgemäßem Umgang kann eine trockene Hecke innerhalb von Sekunden in Flammen stehen.
Neben der Gefahr für Leib und Leben macht sich der Verursacher unter Umständen auch der fahrlässigen Brandstiftung strafbar.
Die Feuerwehr rät dringend davon ab, Unkraut mit einem Gasbrenner zu entfernen.